BASF Sportspendenprojekt fördert den MRV Amicitia
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„Amicitia heißt Freundschaft und Inklusion“ unter diesem Motto startete der MRV Amicitia einen inklusiven Ruderworkshop mit der Schloss-Schule Ilvesheim. Belohnt wurden die Vereinsmitglieder nicht nur durch spannende gemeinsame Erlebnisse, Kennenlernen neuer Menschen und nicht zuletzt einer sportlichen Bereicherung der ganz eigenen Art, sondern auch in finanzieller Hinsicht. Der MRV Amicitia ist einer von 15 Vereinen der Metropolregion, deren innovatives Sportprojekt durch das Sportsponsoring der BASF gefördert wurde. Den Projektverantwortlichen hierzu ganz herzlichen Glückwunsch! Und hier die Pressemeldung der BASF: BASF SE fördert im Rahmen ihres diesjährigen Sportspendenprojekts 15 gemeinnützige Sportvereine in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN). Am Freitag, 28. November 2014, fand die feierliche Prämierung der Gewinner im Gesellschaftshaus der BASF statt. Mit einer Gesamtfördersumme von 50.000 unterstützt das Unternehmen die Sportvereine dabei, innovative und zukunftsfähige Vereinsprojekte zu entwickeln und professionell umzusetzen. Die Leiterin der Abteilung Social Engagement & Work-Life Management der BASF, Karin Heyl, überreichte die Spendenbriefe an die BASF-Paten und Vereinsvertreter der Projekte. Mit dem Sportspendenprojekt fördert BASF Sportvereine, die sich mit innovativen Konzepten für die Zukunft aufstellen wollen. Sportvereine nehmen in unserer Gesellschaft eine bedeutende Rolle ein, stehen heute jedoch vor komplexen Herausforderungen“, erklärt Heyl. Die Art, wie sich die Mitglieder für ihre Vereine engagieren, hat sich stark verändert und der Altersdurchschnitt ist gestiegen. Um ihre Attraktivität und Zukunftsfähigkeit zu sichern, müssen Sportvereine nachhaltige Vereinsstrategien entwickeln. Dabei wollen wir sie unterstützen“, so Heyl weiter. BASF bietet den prämierten Vereinen neben einer einmaligen zweckgebundenen Spende eine individuelle Schulungsmaßnahme zum Thema Projektorganisation und Projektmanagement“ an. An guten Ideen mangelt es in den Sportvereinen oftmals nicht. Es ist jedoch wichtig, dass die Planung und die Organisation professionell und zielgerichtet durchgeführt werden. Dazu gehört auch, fachspezifische Arbeitsteams zu bilden, ein Projekt solide zu konzipieren und umzusetzen. Dies können die Teilnehmer in den Schulungen erlernen und im Rahmen ihrer eingereichten Projekte anwenden“, sagt Dr. Markus Gomer, Leiter der Einheit Fitness & Health Prevention der BASF. BASF fördert mit dem Sportspendenprojekt 2014 bereits zum neunten Mal innovative Projekte von Sportvereinen in der Region. Insgesamt wurden bisher 150 Vereine prämiert und über 500.000 ausgeschüttet. BASF-Mitarbeiter, die sich in Vereinen als Mitglieder engagieren, übernehmen dabei eine Patenfunktion und bilden so das Bindeglied zwischen Verein, Unternehmen und Projektleitung. Bei dem diesjährigen Sportspendenprojekt haben im Bewerbungszeitraum von Juni bis September 45 Vereine aus der MRN ihre Konzepte eingereicht. Zu den wichtigsten Anforderungen gehörte eine umfassende Projektbeschreibung mit Zeit- und Kostenplan. Zusätzlich wurden die Machbarkeit, der Innovationsgehalt und die längerfristige Wirkung des Projekts bewertet. Die Projekte konnten sowohl vereinsintern als auch in Kooperationen mit weiteren gemeinnützigen Institutionen, wie anderen Sportvereinen, Schulen oder Kommunen, angelegt sein. Aus allen Einsendungen wählte eine Jury der BASF 15 Konzepte aus. Die Gewinner, zehn Vereine aus der Pfalz, drei aus Baden-Württemberg und zwei aus Hessen, können nun mit der Umsetzung beginnen.