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Homeoffice!

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Aufgrund der Coronapandemie ist eine Nutzung der gesamten Vereinsstätte nicht erlaubt – dies betrifft nicht nur den Kraft- und Ergoraum sondern auch das Rudern auf dem Neckar. Die Unsicherheit ist bei allen, egal ob Freizeit-, Breiten- oder Rennsport, groß: Wie geht es weiter? Wann geht es weiter? Wie halte ich mich fit? Die Trainer haben schnell reagiert und für die SportlerInnen in kürzester Zeit diverse und teils individuelle Angebote geschaffen und ermöglicht. So wurden beispielsweise die Concept II Ergometer und diverse Krafttrainingutensilien in das Homeoffice übergeben, es findet gemeinsames Ergometertraining über Videotelefonie statt, das Lauf- und Radtraining wurde professionalisiert und den SportlerInnen wurden selbstgedrehte Trainingsvideos zur Verfügung gestellt.

Die Absage der kompletten Regattasaison 2020 durch den DRV sorgte für etliche Enttäuschung; dennoch, unsere SportlerInnen sind weiterhin motiviert sich fit zu halten und ihr Können im Herbst unter Beweis zu stellen – sollte es eine Herbstsaison geben.

Doch nicht nur die SportlerInnen waren fleißig. Im Zuge der Bootshausschließung wurden ca. 30 Skulls abgeschliffen, Unebenheiten gespachtelt, grundiert und neu lackiert. Ebenso wurden in den am häufigst benutzten Booten die Rollsitzgummis erneuert, das Motorboot wurde inspiziert, der 5 PS Motor frisch überholt und die Bootshalle samt Fensterfronten gereinigt. Danke also an alle HelferInnen und Trainer, die das Leben in der Amicitia aufrecht erhalten haben!

Für einen Einblick in das Tabata Training der U15 einfach auf das Bild klicken:

Meliho

MOS

 


Schnupperkurs: Plätze frei!

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Nachdem wir immer wieder großen Zuspruch zu unseren Schnupperkursen erfahren, wollen wir dieses erfolgreiche Modell gerne auch in den Sommerferien umsetzen!

Daher bieten wir in der Woche vom 5. bis 9. August 2019 ein Schnuppertraining für Kinder der Jahrgänge 2006 bis 2008 an! Es findet an jedem dieser fünf Tage von 10 bis 16.30 Uhr statt und kostet 100 Euro pro Teilnehmer. In diesen Kosten ist tägliches Mittagessen sowie ein Teilnehmershirt enthalten.

Treffpunkt ist am Bootshaus, direkt neben dem Fernmeldeturm. Umkleideräume und auch Duschen stehen zur Verfügung.

Vorerfahrungen im Rudersport braucht ihr nicht haben, allerdings müsst ihr unbedingt schwimmen können! Wenn eure Schwimmfähigkeit nicht sichergestellt ist, könnt ihr leider nicht teilnehmen!

Bitte bringt euch etwas zu trinken und vielleicht einen kleinen Snack mit.

Den Rudersport könnt ihr grundsätzlich in normaler Sportkleidung ausüben. Falls vorhanden, ist es jedoch sinnvoll, Turnschuhe mit einfacher Sohle (ohne Gelkissen etc.) zu tragen, die möglichst schmal an der Ferse sind. Die Sportbekleidung sollte nicht zu weit sein. An Bauch- oder Hüfttaschen bleibt man beim Rudern oft hängen – diese also lieber zuhause lassen. Es wird bei fast jedem Wetter gerudert, Regen- und Sonnenschutz (Mütze & Creme) sollten daher zur Hand sein. Ein Satz Ersatzkleidung und etwas Warmes für die Pausen empfehlen wir euch auch.

Falls ihr weitere Fragen habt, so könnt ihr diese gerne telefonisch beim Kursleiter David Aras unter 0176 26428943 stellen. Anmelden könnt ihr euch per Mail unter kinderrudern@amicitia-mannheim.de

Wir freuen uns auf euch!!


Landesmeisterschaft 2019

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Der Saisonabschluss der Baden-Württembergischen Ruderer fand auch in diesem Jahr wieder in Breisach am Rhein statt. Die Landesmeisterschaft hat sich mittlerweile zu einem wahren „Ruderfest“ etabliert – was sich nicht nur an der makellosen Organisation des ausrichtenden Breisacher Rudervereins sondern auch an den Ergebnissen des Mannheimer Ruderverein Amicitia widerspiegelte. Unsere Ruderer vom Neckar fischten insgesamt 6 x Gold, 6 x Silber und 4 x Bronze aus dem gestauten Rhein: das beste Ergebnis seit über zehn Jahren!

Besonders hervorzuheben ist die beeindruckende Leistung der U15 Abteilung. In allen 13 Finalrennen mit Amicitia Beteiligung wurde eine Medaille errudert! Den Anfang machte Charlotte Schweneke im Leichtgewichtseiner der 13-Jährigen Mädchen. Mit einer überdurchschnittlich hohen Schlagzahl fuhr Schweneke einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg ein. Doch nicht genug, gemeinsam mit Melisande Sammler spurtete Schweneke auch noch an den favorisierten Nürtingerinnen im Doppelzweier der 13 Jährigen Mädchen vorbei und holte sich ihr Doppelgold! Ebenfalls Doppelgold holte sich Ann-Christin Strugies – mit einem unglaublichen Vorsprung schaffte es die 14-Jährige im Einer nicht nur ganz nach oben auf das Siegerpodest, sondern sichert sich mit dem Sieg auch einen wichtigen Platz im Landeskader. Zusammen mit Melina Lindenmuth dominierte Strugies auch den Mädchendoppelzweier 14 Jahre. Abgerundet wird das erfolgreiche Abschneiden der Mädchenabteilung von Melisande Sammler – Silber im Mädcheneiner der 13-Jährigen!

Erfolgreichster männlicher Sportler ist Carl von Watzdorf, er dominierte nicht nur das Feld im Einer der 13-Jährigen sondern darf sich auch gemeinsam mit Simon Gläser Landesmeister im Doppelzweier der 13 Jährigen Jungen nennen. Gläser gewann zudem gemeinsam mit Milo Roob, Jule Hopp, Melisande Sammler und Steuermann Mathis Knappenberger Silber im Jungen- und Mädchendoppelvierer mit Steuermann. Für Mathis Knappenberger sollte es jedoch nicht die einzige Silbermedaille gewesen sein, er steuerte sowohl die Crew um David Nestor, Ben Podbicanin, Lucius Deuter und Schlagmann Max Kappler im Jungendoppelvierer 13 Jahre zu Silber als auch die routinierten Regattafahrer Max Stiegel, Milan Knappenberger, Lasse Mahnke und Felix Dörries zu Bronze im Jungendoppelvier der 14 Jährigen. Gemeinsam mit Finn Dewald, Bronzegewinner im Einer der 14-Jährigen, gewann Dörries auch noch Silber im Jungendoppelzweier der 14 Jährigen. Ganz stark auch die Leistung von Max Gehring: Silber im Jungen 1x 13 Jahre Leichtgewicht.

„Mit diesem Ergebnis konnte man nach gerade mal einem Jahr Aufbauarbeit im Nachwuchsbereich U15 nur spekulieren, spiegelt jedoch gleichzeitig auch die qualitativ hochwertige Arbeit unserer Trainer wider. Besonders erfreulich sind die Ergebnisse in den Großbooten, hier konnten wir in jedem Rennen ein Boot stellen. Unser Medaillenspiegel wird außerdem mit einer Bronzemedaille durch unseren frischgebackenen Deutschen Meister im Leichtgewichtsachter U19, Samuel Weidemeier, im Leichtgewichtseiner der A Junioren und mit Silber für Christopher Link und Tim Sprinz im Doppelzweier U19 komplettiert.“, resümiert Tobias Schumacher, Sportvorsitzender des Mannheimer RV Amicitia, das Abschneiden der Rennsportabteilung.

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Leon Joost Start in Henley

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Henley Royal Regatta 2019 – Thames Challenge Cup

Anfang des Jahres habe ich beschlossen in die Schwergewichtsklasse zu wechseln. Glücklicherweise habe ich eine sehr kompetitive Trainingsgruppe in Köln und Umgebung gefunden, welche sich auf die Henley Royal Regatta vorbereitete. Das Ziel der Trainingsgruppe war es, aus dem 20 Mann starken Kader einen Achter zu selektieren, der an der Henley Royal Regatta erfolgreich abschneiden sollte. Nach internen Ausscheidungen in Köln am Stützpunkt und an Regatten in Mannheim, Duisburg und Ratzeburg, war klar, dass ich einen Platz im Achter sicher hatte. Im Bug hatte ich mir meinen Platz erkämpft und blickte gespannt in Richtung Henley.

In der beschaulichen Kleinstadt Henley on Thames findet seit 1839 jedes Jahr Anfang Juli die Henley Royal Regatta statt. Dies ist die älteste bekannte Ruderregatta der Welt und eine Rudererkarriere ist nicht vollendet, wenn man nicht mindestens einmal dort am Start gewesen ist. Hier ging ich mit der Bonner Ruder-Gesellschaft im „Thames Challenge Cup“, dem Event für Clubachter an den Start.

Die Besonderheit dieser Regatta ist neben dem einmaligen Flair- die Veranstaltung zählt neben dem Pferderennen in Ascott und dem Tennisturnier in Wimbledon zu den Sportereignissen im Vereinigten Königreich- der K.O.-Modus. Es gibt keinen Hoffnungslauf und keine 2. Chance- einen Fehler darf man sich nicht erlauben- und genau das macht den besonderen Reiz dieses Wettkampfes über 2112 Meter Streckenlänge aus.

Dienstag

Nach der Anreise erfolgte am Abend erfolgte nach dem Aufriggern des Bootes

noch eine kurze Trainingseinheit auf dem legendären Regattakurs, bei der sich der BRG-Achter

auf dem zweitlängsten Fluss in England gewöhnen konnten.

Ein gemeinsam zubereitetes Abendessen und die „Einkleidung“ mit Einteilern, Shirts, Shorts, Hoodies, Hemden, Anzügen und Fliegen rundeten diesen ersten Henley-Tag verheißungsvoll ab.

Mittwoch

Am Mittwoch ging es für den Achter am Nachmittag im ersten Rennen um den Einzug in die Runde der besten 16.

Gegner war das dritte Boot des Seriensiegers vom Thames RC. Relativ schnell nach dem Start zeichnete sich ab, dass die Drittvertretung des letztjährigen Siegers uns nicht gewachsen war. Wir fuhren einen deutlichen Sieg ein. Nach dem gemeinsamen Abendessen analysierte die Crew nun die Rennen der Gegner sowie das eigene via YouTube auf dem Fernsehbildschirm, bevor nach Bekanntwerden des Zeitplans für den nächsten Tag alsbald die Betten aufgesucht wurden.

Donnerstag

Der Tag startete früh. Um 9:30 fiel der Startschuss im ersten Thames-Challenge-Cup-Rennen des Tages gegen die Mannschaft von Agecroft RC. Dies war kein unbekannter Gegner, denn bereits im letzten Jahr ist der Bonner Achter ebenfalls am Donnerstag gegen Agecroft Rc gefahren.

Nach einem Start auf Augenhöhe setzten wir uns Stück für Stück ab, verpassten es aber, den Gegner über die Strecke endgültig zu brechen, sodass es bei einem Abstand von einer Bootslänge bis kurz vor dem Ziel blieb, die der Agecroft-Achter mit seinem Endspurt noch etwas verkürzen konnte- allerdings hatte Steuerfrau Clara Drewes zu diesem Zeitpunkt bereits realisiert, dass der gegnerische Achter den Vorsprung keinesfalls mehr egalisieren konnte und somit auf die Ansage eines Endspurtes verzichtet, um Kräfte zu schonen.

In der Gesamtheit war die Aufgabe gut gelöst, allerdings war sich das Team um Trainer Heiner Schwartz einig, dass für den nächsten Renntag noch etwas mehr Souveränität und Sicherheit an den Tag gelegt werden musste.

Freitag

Für den Achter ging es am Freitag zur selben Zeit wie am Vortag wieder auf die Strecke. Diesmal kam der Gegner aus Neuseeland vom Wairau Rowing Club. Die auch als „Bad Boys Rowing“ bekannte Mannschaft und fünfplatzierte der neuseeländischen Meisterschaften galt es zu schlagen. Direkt am Start machten wir sehr schnell klar, wer der Sieger sein wird. Bereits nach 5 Startschlägen war eine gute Viertellänge herausgefahren, die bis zur „Barrier“ (ca. 600 m) kontinuierlich ausgebaut wurde. Ab der Streckenhälfte („Fawley“) konnte bereits das Tempo herausgenommen und die Kräfte für den nächsten Tag gespart werden. Im Ziel waren es 2,5 Bootslängen. Doch bevor wir uns freuen konnten, musste sich Steuerfrau Clara Drewes noch eine kleine Standpauke von dem bekannten Schiedsrichter Boris Rankov anhören, der ihr ein absichtliches Steuern in die benachbarte Bahn unterstellte. Dies war allerdings ohne Hintergedanken den extrem schwierigen Strömungsverhältnissen hinter „Temple Island“ geschuldet, welche ein Driften in die benachbarte Bahn ohne unverhältnismäßig harte Eingriffe in das Steuer unvermeidbar machten.

Samstag

Der Samstag startete für uns anders als die letzten Tage. Statt eines der ersten Rennen des Tages bestreiten zu müssen, stand das Halbfinale gegen die holländische Mannschaft von Okeanos erst am frühen Abend um 17:30 Ortszeit an. Doch wer nun an langes Ausschlafen denkt, ist fehl am Platz. Um kurz nach Acht drehten wir eine kleine Trainingsrunde, um die Müdigkeit aus den Gliedern zu spülen und sich die notwendige Spritzigkeit für das anstehende schwere Rennen am Abend abzuholen. Den Rest des Tages wurde „recovered“ um die Aktivitäten kurz in der Landessprache zusammenzufassen.

Nach dem Ende der Pause war es dann soweit. Es ging um den Einzug in das Finale des Thames-Challenge Cups! Bereits die Halbfinalteilnahme war der größte Erfolg der Bonner Clubachter-Geschichte und den Sportlern wurde die Ehre zuteil, am Henley-Samstag rudern zu dürfen und den besonderen Spirit des besucherreichsten Wettkampftages mit dem Warmrudern in der Strecke

zu erleben- Gänsehaut inklusive. Trainer Heiner Schwartz fand die passenden Worte in einer sehr emotionalen Rennbesprechung.

 

Das Rennen selbst wurde zu dem erwarteten und zermürbenden Bord-an-Bord-Kampf. Nach einem starken Start musste der BRG-Achter die Amsterdamer zwischen dem Ende von Temple Island, also in der Nachstartphase und der Barrier leider eine Dreiviertellänge ziehen lassen.

Danach hatten wir uns gefunden, kamen in einen guten Rhythmus und setzen eine ganze Serie von Zwischenspurts, auf die Okeanos aber leider immer eine passende Antwort fand. Selbst ein perfekter Schlussspurt half uns nicht mehr, den Gegner vor dem Ziel zu überrudern.

Somit platzte der ersehnte Traum vom Finale leider am Abend dieses 6. Juli. Zuerst war die Enttäuschung groß und es galt, die Niederlage im engsten Mannschaftskreis fürs erste zu verarbeiten. Doch nach einer aufbauenden Ansprache des Trainers, aus der man im Wesentlichen gemeinsam resümierte, dass dieses Halbfinale das beste Rennen aller vier bestrittenen Rennen war und man sich tapfer geschlagen hatte, hoben sich die Köpfe wieder fürs Erste.

Im Anschluss wurden Hände geschüttelt, tröstende Worte empfangen viele Fotos mit Fans, Familie, Freunden und Sponsoren gemacht.

Nachdem das Boot abgeriggert und verladen war, gab es dann für alle nach 4 Tagen enthaltsamer Sportlernahrung erst einmal ein kaltes Bier. Dieses und noch einige mehr, sowie der ein oder andere Pitcher Pimms leiteten dann den gesellschaftlichen Teil der Veranstaltung ein. Eine ausgiebige Partynacht hatten sich alle Beteiligten nach den kräftezehrenden Rennen- egal ob als Unterstützung an Land oder Sportler auf dem Wasser- redlich verdient…

So endete die Teilnahme der Bonner Boote an der ältesten Ruderregatta der Welt mit insgesamt sehr zufriedenstellenden Ergebnissen. Wir konnten mit dieser Leistung in England (Top 4 von 49 Booten im Achter) national wie auch international zeigen, dass Clubrudern auf Spitzenniveau betrieben wird.

Vielen Dank für die Unterstützung der Mannheimer Amicitia bei meinem Projekt! Ohne den Verein, wäre es mir nicht möglich gewesen dort an den Start zu gehen.

Wir gratulieren Leon herzlichst zu diesem tollen Ergebnis!Foto 3 Foto 2 Foto 1

 

 

 

 


Regatta Offenbach

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95. Offenbacher Ruder-Regatta

Am Samstagmorgen den 06.07.19 machten sich unsere 24 Sportler/innen der Amicitia mit bester Laune auf den Weg zu der diesjährigen Offenbacher Regatta (06.07.19- 07.07.19).

Bei strahlendem Sonnenschein und 30 Grad meisterten sie ihre 500m Rennstrecke souverän und gewannen Rennen für Rennen.
Ann-Christin Strugies entschied nicht nur ihren Mädchen-Einer 14 Jahre (LK I) schon früh am morgen und am darauf folgenden Tag für sich, sondern konnte auch alle ihre weiteren drei Rennen im Mädchen-Doppelzweier 13/14 Jahre (LK I) an beiden Tagen mit Melina Lindenmuth und im Mädchen-Doppelvierer 13/14 Jahre (LK I) mit Melisande Sammler, Charlotte Schweneke, Melina Lindenmuth und Milan Knappenberger als Steuermann für sich entscheiden.

Auch Melisande Sammler konnte am Samstag ihren Mädchen-Einer 13 Jahre (LK I) gewinnen, ebenso Melina Lindenmuth im Mädchen-Einer 14 Jahre (LK II).
Max Stiegel meisterte am Sonntag eine hervorragende Leistung und errung somit seinen Jungen-Einer 14 Jahre (LK I) zum ersten Mal.

Der Mixed-Doppelvierer 12/13 Jahre mit Carl von Watzdorf, Simon Gläser, Melisande Sammler, Charlotte Schweneke und Mathis Knappenberger als Steuermann holte Gold für den Verein, wie auch der Jungen-Doppelvierer 13/14 Jahre mit Carl von Watzdorf, Simon Gläser, Max Gehring, Ben Podbicanin und Mathis Knappenberger als Steuermann.

Carl von Watzdorf und Simon Gläser gewannen nicht nur im Vierer, sondern konnten auch wieder einmal ihren Doppelzweier und Jungen-Einer für sich entscheiden.

Im Doppelzweier siegten auch noch:
Felix Dörries mit Finn Dewald
Milan Knappenberger mit Lasse Mahnke
Milo Roob mit Lucius Deuter

Im Kinder Einer 11 und 12 Jahre siegten Lucius Deuter und Milo Roob.

Dazu siegten auch noch die Junioren und Juniorinnen mit Paul von Watzdorf im Junioren-Einer (LK II) und Junioren-Doppelvierer B mit Elijah Roob und Laura Sichma als Steuermann. Eine 100 % Siegesquote holten sich außerdem Jan Philipp Strugies und Christopher Link im Zweier ohne Steuermann und zusammen mit Paul von Watzdorf im Junior-A Doppelvierer.

Mit insgesamt 32 Siegen erreichten wir Platz 1 in der Gesamtwertung und kehrten mit strahlenden Gesicherten zurück nach Mannheim.

Melina Lindenmuth

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