Amicitia Duisburg 2009

Amicitia Duisburg 2009

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Drei Amicitia-Ruderer waren in den Finals am Sonntag, dem 28. Juni bei den zu sehen, blieben jedoch alle ohne Medaillen. Die B-Junioren Tim Henninger und Maximilian Schulz erreichten im gesteuerten Riemenvierer über Vor- und Hoffnungslauf das Finale. Leider mussten sie sich hier mit deutlichem Rückstand von 20 Sekunden auf das Siegesboot (Rudergemeinschaft Deutscher Ruder-Club/Osnabrücker Ruder-Verein/Regatta-Verband Ems-Jade-Weser/Team Nord West) mit dem vorletzten Platz zufrieden geben. Im Achter, in dem neben diesen beiden Mannheimern auch Heidelberger und Ludwigshafener saßen, war aufgrund von lediglich exakt 6 Meldungen keine Qualifikation notwendig und die B-Junioren konnten direkt im Finale antreten. Auch hier kamen sie (wie schon im Vierer) als Fünfte mit knappem Vorsprung auf das letzte Boot ins Ziel. Auch Alessa Boschert blieb, weil nur 5 Bootsmeldungen vorlagen, eine Qualifikation im Vorfeld erspart. Im Vierer ohne konnte die A-Juniorin jedoch mit ihren Teamkameradinnen nur ein einziges Boot knapp hinter sich lassen und musste sich mit einem 4. Platz begnügen. Philipp Klüter hatte als einziger Amicitaner aufgrund der zahlreichen Meldungen in der Kategorie Junior B Einer neben Vor- und Hoffnungslauf auch noch ein Halbfinale zu bestreiten. Obwohl oder gerade weil der 1994 geborene Sportler zum jüngeren Jahrgang der B-Junioren zählt, überzeugte er durch eine grundsolide Einer-Ruderleistung und gibt Anlass zu Hoffnung auf hervorragende Leistungen und Ergebnisse im nächsten Jahr. Im diesjährigen Halbfinale erreichte er mit einem fünften Rang leider nicht das Finale. Er zog ins kleine Finale ein, das er dann mit einem vierten Rang abschließen konnte. Linus Werner und Tobias Schneider wurden im leichten Doppelvierer der B-Junioren sowohl im Vorlauf als auch im Hoffnungslauf leider nur Letzte und schieden frühzeitig aus. Die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften – sicherlich einer der Saisonhöhepunkte der jugendlichen Ruderer – boten hochkarätig besetzte Rennen. Das Leistungsniveau der Konkurrenz war hoch, so dass man sich auch mit letzten und vorletzten Plätzen nicht verstecken braucht. Mit einem Zuwachs an Erfahrung werden Sportler und Trainer Tobias Schuhmacher von der Amicitia nun zurückkehren in den Trainingsalltag. Lesen Sie mehr auch bei !!


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