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Amicitia – Mannheimer Stadtachter 2009

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Mannheimer Stadtachter am 29. März 2009 B-Junioren-Achter Kurz bevor auf der Themse in London die beiden Universitätsmannschaften von Oxford und Cambridge auf das traditionsreiche Boatrace gingen, fand unter einem anderen „Tower“ nämlich dem Mannheimer Fernmeldeturm eine viel kleinere, aber zumindest für die jungen Teilnehmer nicht weniger schöne Regatta statt – der Mannheimer Stadtachter. Erstmals wurde in diesem Jahr der Mannheimer Stadtachter im Rahmen des neuen Metropolregion Rhein-Neckar-Cups durchgeführt. Es handelte sich um einen Einladungswettkampf, bei dem Mitglieder der Rudervereine der Metropolregion startberechtigt waren. Gekommen waren Ruderer vom Ludwigshafener RV, des Heidelberger RK, der Mannheimer RG Rheinau, vom gastgebenden MRG Baden, sowie 20 Sportler von „unserer“ Amicitia. B-Junioren-Vierer Frederik Kuntze und Simon Weber Am Ende des Schleusenbereichs der Feudenheimer Schleuse gingen die Athleten auf die 500 m lange Strecke. Auf drei Bahnen ruderten sie nach einem fliegenden Start dem Ziel in Höhe des Bootshauses der MRG Baden entgegen. Einer, Zweier, Vierer und Achter der verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen kämpften bei trübem, aber zum Glück meist trockenem Wetter um den Sieg, bevor der Höhepunkt des Tages – der Mannheimer Stadtachter – den Regattatag beschloss. Eva Werner und Lisa-Christin Höflich Mattis Hamann und Lisa-Christin Höflich In den blau-weißen Vereinsfarben gingen für den MRV Amicitia an den Start: David Galetka, Edgar Gräber, Lars Hamann, Mattis Hamann, Bettina Haueisen, Tim Henninger, Lisa-Christin Höflich, Philipp Klüter, Frederik Kuntze, Stephan Meissner, Alexander Müller, Cornelius Runtsch, Alisha Saelz, Tobias Schneider, Maximilian Schulz, Alexander Terechow, Stefan Weissling, Simon Weber, Eva Werner, Linus Werner Obwohl unter diesen Genannten routinierte Ruderer waren, wie der amtierende deutsche Jugendmeister Alexander Terechow oder der deutsche U23-Meister aus dem Jahr 2006, Stephan Meissner, mussten sich die meisten Amicitia-Boote den Gegnern mehr oder weniger deutlich geschlagen geben. Alexander Terechow und Stephan Meissner Cornelius Runtsch und Alisha Saelz Linus Werner und Tobias Schneider Lediglich zwei Amicitia-Boote konnten einen Sieg erringen: Zunächst gewann Cornelius Runtsch mit seiner Partnerin Alisha Saelz im Mixed Doppelzweier der C-Junioren seinen Lauf knapp vor dem gegnerischen Boot. Dann siegten deutlich mit klarem Vorsprung Linus Werner und Tobias Schneider im leichten Doppelzweier der B-Junioren. Veranstalter der Regatta war diesmal die MRG Baden, die dank einer hervorragenden Organisation einen reibungslosen Ablauf ermöglichte. So herrschte insgesamt eine tolle Atmosphäre – auch wenn die meisten Amicitia-Boote klar hinter den Erwartungen zurück blieben! Eva Werner und Stefan Weißling Tim Henninger und Maximilian Schulz Bettina Haueisen Edgar Gräber Constanze Linnebach, heute für den Marbacher Ruderverein Einige weitere Fotos sind in unserem zu sehen! 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
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Amicitia Breisach 2009

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Am 15.03.2009 fuhren fünf B-Junioren (Tim Henninger, Alexander Müller, Tobias Schneider, Max Schulz, Linus Werner), eine B-Juniorin (Dzenet Testai), zwei A-Juniorinnen (Alessa Boschert, Bettina Haueisen) und 2 Trainer (Constantin Lentz, Tobias Schumacher) zur Langstrecke nach Breisach. Bei zeitweise Sonnenschein, teilweise bewölktem Himmel und angenehmen 12 °C, erhofften sich alle einen guten Start in die Saison 2009. Der Startschuss fiel um 11 Uhr. Damit begann der Kampf gegen die Uhr über 5300 m. Bei leichtem Schiebewind und Wellen auf dem sonst so ruhigen Rhein in Breisach hatten die „Citianer“ mit den Bedingungen zu kämpfen. Allgemein blieben alle unter ihren Erwartungen und Möglichkeiten. Bei den männlichen B-Junioren ging es um die Bewerbung für den leichten Doppelvierer des Mannheimer-Regatta-Vereins in der Saison 2009. Die einzige leichte A-Juniorin Bettina Haueisen fuhr, um eine Verbesserung gegenüber der Langstrecke Mannheim zu erzielen. Alessa Boschert und ihre Partnerin Leonie Scheuermann vom Ludwigshafener Ruderverein kamen mit den Bedingungen nur schlecht zurecht und blieben hinter den Erwartungen zurück, die sie an sich selbst gestellt hatten. Ähnliches trifft für Dzenet Testai zu. Auch die beiden schweren B-Junioren hatten – wie alle anderen – ihre Probleme. Dennoch war es wieder einmal ein sehr lehrreicher Sonntag für alle Aktiven. Tim Henninger, Tobias Schneider


Winterraining im Muehlauhafen

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Freiluft-Trainingsauftakt im Mühlauhafen Zweites Märzwochenende 2009: Gleichwohl der meteorologische Frühlingsbeginn bereits vorbei ist, sind die Temperaturen noch nicht frühlingshaft warm. Im Gegenteil – Nieselregen verbreitet ungemütliches Frösteln. Kein Grund für die Junioren der Amicitia, gemütlich zu Hause zu verharren und die Stimmung dem trüben Wetter anzupassen. Im Gegenteil… Die Saisonziele sind gesteckt, Teilname auch an hochrangigen Regatten ins Visier genommen. Da ist es erforderlich, direkt an das Wintertraining anzuschließen und erste Trainingseinheiten im Mannheimer Mühlauhafen zu absolvieren. Meist geschieht dies in Form von „Doppeltraining am Wochenende“ mit Trainingseinheiten am Vormittag und am Nachmittag. Wir wünschen unseren jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern, dass die gesetzten Ziele erreicht werden können, dass das Training sich in Form von Erfolgen bezahlt macht, dass vor allem aber die Gesundheit über die ganze Saison (und weit darüber hinaus) erhalten bleiben kann!! Good Luck!

Fotos: Peter Schulz

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Amicitia Mannheimer Sportlerehrung Saison 2008

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Amicitianer bei der Mannheimer Sportlerehrung 2008 Im Mannheimer Morgen vom 6.3.2009 wurde sie angekündigt wie die Oscar-Verleihung: Die Sportlerehrung der Stadt Mannheim. Allein die Nominierung sei schon ein Adelsprädikat. Der Wahlveranstalter, der Sportkreis Mannheim, legte erst vor kurzem eine Vorschlagsliste einer Jury vor, die diese zunächst ergänzte und dann entschied. Zwar hatten die Jurymitglieder die Qual der Wahl, doch hatten in einem Olympiajahr die Olympioniken der Quadratestadt naturgemäß die Nase vorn. In den Kategorien Frauen, Männer und Mannschaften wurden jeweils Sieger auserkoren, die bis zuletzt geheim gehalten wurden. Am Freitag, dem 6. März 2009 war es dann soweit: Im Stadthaus wurden am Abend in einer Feierstunde „Mannheims Beste“ offiziell bekannt gegeben und gekürt. Die Nase vorn hatten Anne Möllinger (Leichtathletik), Niklas Meinert (Hockey) und die Synchronschwimmerinnen des Vereins Volkstümlicher Wassersport. 41 Sportlerinnen und Sportler erhielten an diesem Abend aus der Hand der Bürgermeisterin für Bildung, Sport, Jugend und Gesundheit Gabriele Warminski-Leitheußer eine Sportplakette oder Ehrengabe. 119 Athleten, darunter auch ganze Mannschaften, bekamen ein Ehrengeschenk. Unter diesen befanden sich einige Ruderer, wie bspw. der Olympia-Teilnehmer Filip Adamski oder der Paralympics-Vierte Dr. Michael Sauer. Aus Sicht des MRV Amicita interessant und hervorzuheben war die Ehrung von Alessa Boschert, Deutsche Juniorenmeisterin U17 im Doppelzweier und Alexander Terechow, Deutscher A-Jugendmeister im Rudern Vierer ohne. Wir gratulieren unseren erfolgreichen Sportlern und wünschen für die weitere rudersportliche Laufbahn Erfolg!!


Amicitia – Schwimmfest der Ruderer in Giessen

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Ruderer beim Schwimmwettkampf? Was auf den ersten Blick irritierend erscheint, erklärt sich spätestens beim genaueren Hinschauen: Schwimmen zu können ist für jeden Ruderer zunächst einmal lebensnotwendige Voraussetzung, um seinen Sport überhaupt ausüben zu können. Was aber fast noch mehr zählt: Ruderer sind weltoffene Menschen, die auch gerne mal über ihren Tellerrand hinausblicken, Neues kennenlernen und ausprobieren. So ist es zu erklären, dass es zahlreiche Wettkämpfe speziell für Ruderer gibt, die mit deren ureigenem Territorium gar nicht oder nur am Rande zu tun haben: Nahmen die A-Junioren und Senioren des MRV noch vor kurzem an einen Hallenfußballturnier für Ruderer in Duisburg teil, trafen sich nun die jugendlichen Ruderer bis hin zu den jungen erwachsenen Amicitianern am Sonntag, dem 1. Februar 2009 zum Schwimmfest für Ruderer des Ruderclubs Hassia Gießen. Es wurden ganz „ernst gemeinte“ Wettkämpfe über 50 m Brustschwimmen oder Kraul für einzelne Sportler oder in Form von Staffeln durchgeführt, ebenso wie Wettbewerbe im Langstreckentauchen. Darüber hinaus gab es zahlreiche Spaßwettkämpfe -wie eine „Peziball-Staffel“ oder „Vierer mit Steuermann“, wo es galt, einen Vereinskameraden im Schwimmreifen durch das Wasser zu ziehen oder zu schieben. Leistungsmessung stand dabei nicht unbedingt im Vordergrund. Das Miteinander schon im Bus auf dem Hinweg, am Rande der Wettkämpfe im Schwimmbad bis zum abschließenden Essen im XXXXXL-Format im Restaurant Waldgeist in Hofheim der jüngeren Kinder gemeinsam mit den jungen Erwachsenen zählt weitaus gewichtiger bei diesem Event. Im Vordergrund stand nämlich auch das Gemeinschaftserleben – für die Kinder heißt das: Schwimmen, Kommunikation, Erlebnis mit den älteren „Rudervorbildern“. Für die „Großen“ bedeutet ein solcher Tag Übernahme von Verantwortung und Vorbild zu sein. Für alle war das Schwimmfest aber auf jeden Fall ein Tag voller Spaß! Weitere Fotos gibt es auch im ! Zurück zum Archiv 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
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