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Baltic Cup 2008 in Tampere

Ende September 2008 fand in Tampere/Finnland der Baltic Cup statt – es handelt sich dabei um eine Regatta der Ostseeanrainerstaaten, bei der der Deutsche Ruderverband mit einer ausgewählten Delegation von 26 Junioren vertreten war. Alessa Boschert vertrat dabei die Farben des MRV Amicitia. Erfahren hatte sie von ihrer Teilnahme erst kurz zuvor, in den Sommerferien. Am 27. September 2008 war die Spannung bei Alessa und ihren Partnerinnen vor dem 2000m-Rennen besonders groß. Die Amicitianerin und ihre Kolleginnen Jenny Medow aus Breisach, Caroline Hackler vom Laubegaster RV (Dresden) und Vivien Spahn von der Potsdamer RG schätzten die Bedeutung des Langstreckenrennens als besonders hoch ein. Groß war dann die Freude bei den vier Sportlerinnen, als sie souverän eine Goldmedaille herausfahren konnten. Auch den Vorlauf zum 500m-Rennen am nächsten Tag meisterten die vier Juniorinnen mit Bravour. Im Endlauf konnten die Sportlerinnen dann in den Bundesfarben eine Bronzemedaille für sich erringen. Der MRV Amicitia gratuliert der jungen Sportlerin und ihren Teamkolleginnen zu diesem hervorragenden Ergebnis! Alessa ist in der oberen Reihe als zweite von rechts zu sehen! Foto: Dr. Jürgen Boschert

Amicitia Sponsoring

Der MRV Amicitia betreibt einen vielfältigen Jugendbereich, fördert aktiv die gesellschaftliche Seite des Vereinslebens, bietet attraktive Angebote und gezielte Weiterbildungen im Bereich des Breiten-, wie auch des Gesundheitssports. Die Amicitia steht aber auch für Teilnahme und Erfolge bei Meisterschaften im nationalen wie im internationalen Bereich. Um den Rudersport, insbesondere die Ruderaktivitäten im Breiten- und Leistungssport, zu fördern, wurde im MRV Amicitia ein Sponsoring-Konzept entwickelt. Unsere Ansprechpartner dabei sind Tobias Schuhmacher und Rainer Henninger. Durch dieses Konzept soll die Basis für wirtschaftliche Unabhängigkeit und Verwirklichung sozialer und sportlicher Ziele geschaffen werden. Unseren Partnern bieten wir Verlässlichkeit und einen Mehrwert durch die einzigartige Fähigkeit des Imagetransfers im Sponsoring. Sponsoring kann z.B. durch die Übernahme von Patenschaften für einzelne Boote oder durch die Finanzierung von Skulls erfolgen. Unsere Werbeträger für Ihr Logo sind vielfältig: es kann sich auf dem Vereinsdress, den Vereinsfahrzeugen (wie Bus, Anhänger oder Motorboot), hier auf unserer page oder in unseren Drucksachen finden. Individuellen Lösungen sind dabei (fast) keine Grenzen gesetzt. Schon heute wird der MRV Amicitia von zahlreichen Partnern ideell und finanziell unterstützt – dafür an dieser Stelle unseren ganz herzlichen Dank! Wenn auch Sie zum Kreis der Förderer gehören oder sich einfach zunächst unverbindlich informieren möchten, fordern Sie bitte unter unsere Sponsorenbroschüre an. Geben Sie dabei bitte neben Ihrem Namen auch Ihre Kontaktdaten an.

Amicitia – auch das gehört dazu

Rudern -– das bedeutet Höchstleistung, konzentriertes Training, Körperbeherrschung, Disziplin. Rudern – bedeutet aber auch Begegnung mit der Natur, Kennenlernen neuer Menschen, Entwicklung sozialer Kompetenz. Ganz gewiss sind die Ruderer aber auch Menschen „wie du und ich“ – mit Spaß am Leben, mit Müdigkeit am Morgen und auch mal mit Pizza und Party.

Amicitia Fußball 2008

Fußball gegen den Ludwigshafener Ruderverein Bei wunderbarem Wetter trafen sich am Sonntag, dem 14. September 2008 auf dem Sportplatz der benachbarten TSG 22 motivierte „Fußballer“ der Amicitia. Geplant war ein Fußballspiel gegen die befreundeten Ruderer aus Ludwigshafen. In eigens angeschafften Trikots schlugen sich die Amicitianer wacker und trennten sich nach einem fairen Spiel 2:2 unentschieden.

Amicitia Ruderevent mit Daimler

Die Coaching-Firma „Crew Navigator“ führte bei der Amicitia am 16.07.2008 mit einer aus 16 Personen bestehenden Abteilung der Daimler AG einen Teil eines „Teambuilding“-Seminars durch. Für zwei Stunden, von 10 bis 12 Uhr, waren sie mit der Ruderei befasst. Nach einen kurzen Rundgang durch das Bootshaus und einer noch kürzeren Einweisung in die Ruderei ging es praktisch direkt  auf das Wasser. Claus Ries, Horst Reitz und Wolfgang Hertel nahmen sich der 14 Wackeren an (einer wollte nicht und einer konnte nicht) und stiegen mit ihnen in die Boote „Heinrich Vetter“, „Bierdeckel“ und „Tschudin“ – wobei Claus und Wolfgang steuerten, sowie Horst im Dreier mit ruderte. Stromauf Richtung Riedbahnbrücke ging die Fahrt und schon nach kurzer Zeit zeigte die fachkundige Unterweisung Wirkung: Die drei Boote bewegten sich und das wirklich gut! Auf der Rückfahrt von der Riedbahnbrücke wurde schon in einem sehr manierlichen Stil gerudert. Als die Boote wieder an Land waren und die Riemen und Skulls geholt wurden, konnte ich sogar schon Fachsimpeleien mitverfolgen. Allen Beteiligten hat es sehr viel Spaß gemacht. Mein besonderer Dank geht an Wolfgang Hertel, Horst Reitz und Claus Ries. Ohne ihre Mitarbeit hätten wir das Event nicht durchführen können!

Norbert Ufer