Amicitia Herbstsprint in Rheinau

Amicitia Herbstsprint in Rheinau

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Wie in jedem Jahr fand auch die Regattasaison 2010 ihren vorläufigen Abschluss im Rheinauer Hafen. Wie erstmals im Vorjahr bildeten auch in diesem Jahr zwei Mannheimer Regatten gemeinsam den Metropolregion Rhein-Neckar-Cup: der Stadtachter im Frühjahr, organisiert und durchgeführt von der MRG Baden, und der Herbstsprint bei der Rheinauer RG im Oktober. Es war ein eher übersichtliches Meldefeld, dafür aber bunt und vielfältig, das sich an diesem grauen und kühlen Herbstsonntag im Rheinauer Hafen einfand. Neben reinen Vereinsbooten waren diesmal auch Schulboote, z.B. vom Gymnasium Bammental, dem Thadden-Gymnasium oder dem Heidelberg College am Start. Die Amicitianer hatten hauptsächlich Sportlerinnen und Sportler aus dem Bereich der Kinder-Gruppe, also der unter 14Jährigen an den Start geschickt. Ergänzt durch wenige B- und A-Junioren machten die Einzelnen ihre Sache jedoch so gut, dass der MRV Amicitia als der Verein mit den meisten Siegen der Regattawertung und ausgestattet mit einem Pokal an den heimatlichen Fernmeldeturm zurückkehren konnte. In mehr als 20 Rennen des Tages traten zwei oder drei gegnerische Boote auf der 500 Meter langen Strecke gegeneinander an, in 13 davon saßen Ruderer des MRV Amicitia, z.B. Leon Becker, Stefan Weißling, Daniel Klüter, Simon Klüter, Eva Werner und Til Zeilfelder. Im als erstes ausgeschriebenen Rennen gelang Tim Henninger, Maximilian Schulz, Simon Weber gemeinsam mit dem „Badener“ Dominik Prgomet ein Sieg im Vierer ohne der unter 19Jährigen. Die Brüder Felix (links) und Moritz Gehring Moritz Gehring war im Jungen-Einer der 12Jährigen als Nächstes siegreich, bevor Nils Kocher in seinem allerersten Rennen überhaupt an den Start ging. Für ihn stand das Sammeln erster Erfahrungen und Regattaeindrücke im Vordergrund. Julian Schröder dachte kurzzeitig über einen Wechsel der Sportart nach – vom Rudern zum Schwimmen. Der Sturz ins eiskalte Wasser in seinem Einerrennen hielt ihn jedoch nicht davon ab, wenige Stunden später doch zum Rudern zurückzukehren und gemeinsam mit Felix Gehring den Jungen-Doppelzweier der Leichtgewichte zu gewinnen. Felix Gehring und Julian Schröder Auch Max Matthey, wie in der Saison schon häufig, erwies sich als sichere Bank und gewann seinen Jungen-Einer souverän. Er wird nach der Saison in die nächst höhere Altergruppe wechseln und sicherlich auch hier noch von sich hören machen. Bettina Haueisen siegt deutlich Bettina Haueisen konnte in ihren Frauen-Einerrennen (Lgw.) deutlich den Sieg errudern, bevor sie in einem spannenden, knappen Mixed-Zweier gemeinsam mit einem stark rudernden Tim Henninger auch das letzte Rennen des Tages für die Amicitia entscheiden konnte. Bettina Haueisen und Tim Henninger im letzten Rennen des Tages Mangels Masse konnte der Achtercup diesmal nicht ausgefahren werden. Für den MRV Amicitia reichten die Siege erfreulicherweise aus, in der Regattawertung des Tages zu gewinnen. Der Metropolregion-Cup ging an den Ludwigshafener RV – von uns herzliche Glückwünsche über den Rhein! 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
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