Langstrecke Mannheim 2011

Langstrecke Mannheim 2011

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Immer wieder einmal bei Sonnenschein, immer bei trockenem Wetter und für die Jahreszeit angenehmen Temperaturen lief die Langstrecke am heutigen Sonntag unter optimalen Bedingungen ab. Zwar führte der Neckar wenig Wasser – doch birgt jeder Nachteil immer zugleich auch einen Vorteil: Strömung und Wellen waren für die Ruderer heute kein Thema und so konnte unter gleichbleibend guten Bedingungen die 6 Kilometer lange Strecke angegangen werden. Hervorragend von Benjamin Wolf und Philipp Adam vorbereitet, gab es zu Ablauf und Organisation durchweg positive Stimmen. Rund 250 Boote waren auf dem Wasser, Einer und Zweier, zumeist aus dem süddeutschen Raum. Die detaillierten Rennergebnisse stehen hier zum Download bereit. Aus Amicitia-Sicht gab es zwar keine Siege, aber doch einige Erfolge zu vermelden. Simon Klüter war im leichten Junior-B-Einer das schnellste Boot aus Baden-Württemberg und sein Abstand auf den Sieger, den amtierenden deutschen Juniorenmeister im leichten Junior-B-Doppelvierer war überschaubar. Sein Bruder, Philipp Klüter, konnte sich auf einem guten zweiten Rang im A-Junior-Einer platzieren. Til Zeilfelder kam im Bereich der B-Junioren im Mittelfeld ins Ziel. Zufrieden waren Trainer Marcus Hermann und Tobias Schuhmacher auch mit Lea Jakob, die sich mit ihrer Teamkollegin Christin Thomas (LRV) als leichtes Boot im Zweier-Rennen gut präsentierte. Ebenso blieben die männlichen Kollegen Konstantin Hofmann und Peter Köck (MRG Baden) im Rahmen der Erwartungen und zeigten, dass ruderisch Potenzial nach oben herrscht. Verletzungsbedingt musste Maximilian Matthey den doch stark vorherrschenden Schmerzen in der Hand Tribut zollen, kämpfte sich jedoch mit einer unter diesen Bedingungen respektablen Leistung ins Ziel. Eva Werner schließlich blieb mit ihrer Partnerin Victoria Karl aus Karlsruhe leider deutlich hinter den Erwartungen zurück. Nun geht es ins Wintertraining, die Ausgangswerte sind bekannt – sie heißt es nun kontinuierlich zu steigern, bis es im Frühjahr dann wieder auf der ersten Frühjahrsregatta heißt: Achtung – los!
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