Kölner Junioren-Regatta und Pfingstregatta in Gießen

Kölner Junioren-Regatta und Pfingstregatta in Gießen

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„Leben in Bewegung“ – so lautet das Motto des Internationalen Deutschen Turnfestes, das in Mannheim derzeit stattfindet. Und in Bewegung sind (wenn auch nicht in der Heimat) die jugendlichen Ruderer der Amicitia, die sich wieder einmal durch Deutschland bewegen, um an verschiedenen Regatten teilzunehmen. Hochkarätig ist sicherlich die Junioren-Regatta einzustufen, die auf dem Kölner Fühlinger See am Pfingstwochenende ausgetragen wurde. Aber auch in Gießen gab es trotz heftigem Regen in der Nacht an drei Tagen spannende Rennen zu beobachten. Sebastian Terwiesch war hier in den blau-weißen Vereinsfarben am Start. Im B-Junioren-Einer gewann er am Samstag seine Abteilung souverän, musste sich am Sonntag aber dem Gegner aus Limburg geschlagen geben, bevor er am Montag mit seinem Doppel-Zweierpartner Tim Friederich seine Abteilung wieder gewinnen konnte. Max Hörmann aus der Kindergruppe sammelte weiter erste Regattaerfahrung im Jungen-Einer/Lgw. Verena Moster gewann ihre Abteilung bei den Seniorinnen im Einer ebenso deutlich wie mit den Viererpartnerinnen Constanze Linnebach (Amicitia) und den beiden Ludwigshafener Partnerinnen Evelyn Siegert und Elisabeth Groß. Stefan Weißling war bei den A-Junioren im Einer in der vierten Abteilung ebenfalls siegreich, wie auch mit dem Ludwigshafener Marcel Molitor gemeinsam im Doppelzweier. Die detaillierten Rennergebnisse sind auf der Seite des nachzulesen. Die Teilnahme in Köln stand leider ein wenig im Zeichen der Krankheit. Moritz Gehring meldete bereits im Vorfeld ab. Simon Klüter, der am Samstag seinen Einer noch souverän gewinnen konnte, musste am Sonntag dann krankheitsbedingt ebenfalls auf einen Start verzichten. Schade – aber sicherlich eine vernünftige Entscheidung, nicht zuletzt im Kontext der in Kürze noch anstehenden Wettkämpfe. Auch Nils Kocher überzeugte zur Zufriedenheit des Trainers Tobias Schuhmacher am Samstag in einem deutlich gewonnen Einer-Rennen. Maximilian Matthey komplettierte das Amicitia-Team und ergänzte die Bilanz des Vereins durch zwei gute Zweier-Rennen mit seinem Esslinger Partner Magnus Gähr: Den Junior-A-Doppelvierer in Renngemeinschaft mit Esslingen und der RG Undine beendeten Maximilian und Simon nach einem spannungsgeladenen Rennen mit einem zweiten Platz. Am Sonntag fehlte dann nur eine Länge auf die herausragenden Berliner – ebenfalls eine richtig gute Leistung, bilanzierten die zufriedenen Sportler gemeinsam mit Trainer Schuhmacher. Detailliert findet man die Ergebnisse beim . Fotos können in Kürze unter eingesehen werden! Zufrieden kehren die Sportler also ins heimische Mannheim zurück, wo sie der Trubel ganz anderer Sportarten empfängt. Bei der Eröffnungsfeier am Wasserturm sagte am Samstag Abend ein Sportfunktionär sinngemäß: „Beim Fußball bewegen sich 22 Männer und 60.000 schauen zu. Beim Turnfest ist es ungefähr umgekehrt.“ Wir haben wieder einmal dazu beigetragen, dass die Zahl der „Bewegten“ weiter steigt

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