Amicitia gewinnt den Mannheimer Stadtachter
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Zwar bei durchwachsenem Wetter, aber unter guten Ruderbedingungen fand am heutigen Samstag einmal mehr der traditionelle Stadtachter bei der MRG Baden statt. Erfreulich für den Veranstalter war sicherlich das starke Meldefeld, aber auch das große Zuschauerinteresse an der einmal mehr hervorragend organisierten Veranstaltung. Erstmals waren auch Vereine aus dem weiteren geografischen Umfeld, wie Eberbach oder Worms in Mannheim zu Gast. Erfreulich aus Sicht des MRV Amicitia war in erster Linie sicherlich der Sieg des Männer-Achters, der in jedem Jahr und bei jeder Regatta als Höhepunkt einzustufen ist. Moritz Gehring, Nils Kocher, Maximilian Matthey, Sebastian Terwiesch, Bendik Sogn, Moriche Schlehbusch, Til Zeilfelder, Mattis Hamann und Steuerfrau Alessa Boschert hießen die Sportler, die in einem hoch spannenden Rennen den Achter der befreundeten MRG Baden besiegten, in dem unter anderem Olympiasieger Filip Adamski saß. Die Siegerehrung wurde vom Vorstand des Mannheimer Regattavereins Jan Erik Jonescheit vorgenommen. Felicitas Kubala, Bürgermeisterin für Umwelt und Bürgerdienste, gratulierte den Ruderern und überreichte dem siegreichen Verein zugleich im Namen der Stadt Mannheim als Preis ein Paar Skulls. Der Sieg des Männerachters bildete zwar den krönenden Abschluss des Regattatages, doch gab es durchaus noch mehr Erfreuliches aus Amicitia-Sicht zu berichten: Siegreich gingen auch die MRVA-Sportler in der Renngemeinschaft mit der MRG Baden Maximilian Kern, Maximilian Matthey, Kai Boschert und Nils Kocher aus ihrem Rennen des Senioren-Vierers A hervor. Die Leistungen der einzelnen Sportler sind im Detail der zu entnehmen. Am morgigen Sonntag drücken wir nun Simon Klüter die Daumen, wenn er gegen 13.55 Uhr auf die Langstrecke in Leipzig gehen wird. Und alle haben dann nur wenig Verschnaufpause, bevor sie in drei Wochen am 26./27.4.2014 erneut im heimischen Mannheim an den Start gehen werden diesmal dann im Mühlauhafen zur Oberrheinischen Frühregatta. Und spätestens dann wünschen wir uns mehr Freuden-Bilder wie dieses: