Amicitia Sprint-DM in Köln

Amicitia Sprint-DM in Köln

Kategorie : Uncategorized

Am vergangenen Wochenende (10. und 11. Oktober 2009) fanden in Köln auf dem Fühlinger See die Deutschen Sprintmeisterschaften statt. Die Entscheidung über die Meistertitel der unterschiedlichen Altersklassen fiel auf einer 310-Meter-Strecke. Erstmals in der Geschichte der Sprintmeisterschaften war die Distanz so kurz. Bei der ersten Auflage 1998 in Bad Waldsee war noch eine Sprintdistanz von 500 Metern zurückzulegen, 2009 standen die Sieger erstmalig nach einer Strecke von weniger als 350 Metern fest. 310 Meter – eine kurze Distanz, wenn man bedenkt, dass die Ruderer es eigentlich gewohnt sind, 2000 Meter zur Verfügung zu haben – 2000 Meter, um zu taktieren, aber auch, um über sich hinauszuwachsen. Nun lagen also nur 310 Meter oder rund eine Minute zwischen Start und Sieg Spannende Rennen waren erwartet worden und spannende Rennen gab es für die Zuschauer zu sehen. Da die Strecke komplett in ganzer Länge einzusehen ist, gilt die Sprintdistanz als besonders attraktiv für Zuschauer, die dieses Angebot trotz herbstlichen Wetters in großer Anzahl nutzten. Bei manchen Finalrennen gingen alle 6 teilnehmenden Boote innerhalb von Sekundenbruchteilen über die Ziellinie. Im abschließenden Achterrennen kamen die ersten 4 Boote innerhalb von nur 2 Zehnteln ins Ziel – ohne Fotofinish kaum zu entscheiden. Vom Einer bis zum Achter waren alle Bootsklassen am Start, darunter auch zwei Boote mit Amicitia-Beteiligung. In der Altersklasse der 15/16jährigen (B-Junioren männlich) starteten im Achter unter den Augen der Trainer und Christian Knab für den Mannheimer Regattaverein , Maximilian Schulz, , Tobias Schneider und Linus Werner gemeinsam mit Jens Hoffmann, Maximilian Schäfer, Lars von Deyn und Steuerfrau Leonie Dörrenbecher. Aufgrund der Meldezahlen waren Vor- oder Hoffnungsläufe nicht nötig, es ging direkt ins Finale. Leider konnten die Mannheimer Sportler hier aber die in sie gesetzten Hoffnungen nicht ganz erfüllen und in den Kampf um die Medaillenränge eingreifen. Mit weniger als einer Bootslänge Rückstand auf den Sieger kamen sie in einem stark besetzten Starterfeld als Vierte ins Ziel, wobei zu einer Medaille nur wenig fehlte. „Der Achter ist ein gutes Rennen gefahren, hat gekämpft und Mannheim gut vertreten.“, bilanziert Trainer . Bereits eine knappe Stunde später startete dann ein Teil der Achterbesetzung im Vierer: , Maximilian Schulz, Maximilian Schäfer, Lars von Deyn und Steuerfrau Leonie Dörrenbecher zeigten nun, dass sie Biss haben. Hinter dem Münsteraner und dem Frankfurter Boot kamen die Mannheimer Sportler denkbar knapp auf einem Bronzemedaillenrang ins Ziel. Mit dieser Medaille krönten die jugendlichen Sportler die erfolgreiche Regattasaison. Fotos: Henninger Wir gratulieren Tim, Max und Trainer Tobias zu diesem neuerlichen Erfolg! Fotos finden Sie unter:  Alle können Sie auf der Seite des Kölner Regattavereins nachschlagen. 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e


Archive