Ergo-Cup Rhein-Neckar 2011
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Bereits zum vierten Mal trafen sich die Ruderer aus dem süddeutschen Raum in Ludwigshafen, um auf dem Ruderergometer ihre Kräfte zu messen und Leistungen zu vergleichen. Was einen solchen Ergo-Cup ausmacht, haben wir im letzten Jahr näher beleuchtet (). Nun war es also wieder soweit Neu war in diesem Jahr, dass die Veranstaltung als Teil der Deutschen Indoor-Rowing-Serie ausgetragen wurde und die Möglichkeit der Qualifikation für die Ergo-WM in Boston bot. Aber auch nationale Meisterschaftsrennen, Kinder-, Schüler- und Studentenrennen im Einzel wie in Vierer-Staffeln, über die lange 1500-Meter-Strecke oder im 350-Meter-Sprint – alle Facetten des Ergometersports waren an diesem Samstag zu sehen. Perfekte Vorbereitung des s und des LRV rund um Organisator Christian Knab garantierte auch diesmal wieder einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Aus Amicitia-Sicht brachte der Tag keine Überraschungen, die Athleten blieben im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Wir sind mit dem Ergebnis durchaus zufrieden!, resümierte Trainer Tobias Schuhmacher (im Bild links mit Till Zeilfelder von den B-Junioren). Es gab zwar keine herausragenden Leistungen, aber auch keine unerwarteten Leistungseinbrüche. Für die B-Junioren waren weiterhin am Start: Maximilian Matthey (Zweiter von rechts) und Simon Klüter (im Bild unten). Leider konnten aus Krankheitsgründen nicht alle gemeldeten Amicitianer an den Start gehen, Mattis Hamann und Maximilian Schulz blieb deshalb nur das Anfeuern der Mannschaftskameraden, wie hier Tim Henninger (rechts) und Simon Weber (Dritter von rechts), beides A-Junioren. Daniel Klüter, diesmal nicht in seiner Funktion als Kinder- und Anfänger-Trainer, sondern als Athlet vor Ort, startete im Senioren-Bereich. Lisa-Christin Höflich (oberes Bild) und Bettina Haueisen (unteres Bild) komplettierten die Amicitia-Mannschaft durch einen weiblichen Anteil: können beim nachgeschlagen werden! Zurück zum Archiv