Regatten wohin man schaut

Regatten wohin man schaut

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Am vergangenen wie auch an diesem Wochenende waren die Amicitianer an den unterschiedlichen Enden Deutschlands bzw. auch in der Schweiz in Sachen Regatta unterwegs. Die Kindergruppe rund um Christoph Börlin wie auch die A-Junioren und Senioren waren am 28. und 29. Mai bei der Kurzstreckenregatta auf dem Dutzendteich in Nürnberg. Constantin Lentz, Daniel Klüter und Maximilian Schulz konnten gemeinsam mit den Ludwigshafener Männern den Achter in Nürnberg deutlich gewinnen. Im fast ausschließlich aus Mannheimer Booten besetzten Junioren-Doppelzweier A gewann zwar der Mannheimer Regattaverein, die Amicitianer Maximilian Schulz, Tim Henninger, Tobias Schneider und Simon Weber saßen nach den 500 m  samstags jedoch nicht im siegreichen Boot. Am Sonntag konnte Maximilian Schulz mit Max Zimmermann die entsprechende Abteilung gewinnen. Weitere Bootskombinationen wurden im Junior-A-Vierer ausprobiert. Für die Kindergruppe am Start waren Moritz Gehring, Nils Kocher, Leon Becker, Julian Schröder, Felix Gehring und Konstantin Hofmann. Ergebnisse im Einzelnen sind bei der Seite des nachzulesen. Am 5. und 6. Juni startete Maximilian Matthey sehr erfolgreich für den baden-württembergischen Landesruderverband in Sarnen/Schweiz. Im Junior-B-Vierer wurde Max zweimal knapp Dritter, im Junior-B-Achter dann am Samstag nach einem hervorragenden Rennen mit seinen Teamkameraden Sieger. Stefan Weißling steuerte den Süd-Team-Achter auf einen guten zweiten Platz. Geografisch in der ganz anderen Richtung, nämlich im hohen Norden, in Hamburg, präsentierten sich Philipp Klüter, der zur Zeit in England trainiert, und sein Bruder Simon Klüter für die Amicitia ähnlich erfolgreich. Während die jungen Frauen im  Juniorinnen-B-Vierer leider krankheitsbedingt abgemeldet werden mussten, konnte Philipp Klüter am Sonntag seine Abteilung des Einerrennens der Internationalen Junioren-Regatta klar gewinnen. Damit wurde der neue Amicitia-Renneiner zugleich erfolgreich in sein „Regattaleben“ eingeführt. Simon Klüter präsentierte sich zur Zufriedenheit seines Trainers Tobias Schuhmacher, wurde Zweiter in seinem Lauf am Samstag und konnte sich so für den zweiten gesetzten Lauf am Sonntag qualifizieren, wo er schließlich Sechster wurde. Die Regattasaison hat nun ihre Halbzeit erreicht und bleibt nach wie vor spannend. Die Trainer äußern sich zufrieden und blicken ebenso wie wir mit Spannung auf die in der Heimat stattfindende deutsche Kurzstreckenmeisterschaft im Oktober.


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