Mannheimer Stadtachter
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Strahlender Sonnenschein bis fast zuletzt trug einmal mehr zum guten Gelingen des Mannheimer Stadtachters bei. Am Vormittag wie auch am Nachmittag gingen die Athleten in unterschiedlichen Bootsklassen auf die 500 m lange Strecke in Richtung Fernmeldeturm. Der Veranstalter, die MRG Baden, freute sich über ein großes Meldefeld. Neben Mannheimer und Ludwigshafener Vereinen waren diesmal auch Karlsruhe und Eberbach vertreten. Besonders erfreut zeigte sich Vorstand Markus Leiß darüber, dass neben zwei Masters-Achtern (Foto oben) gleich drei Männerachter im Hauptrennen des Tages vertreten waren. Mit Filip Adamski war im Boot der Mannheimer RG Baden einmal mehr ein Olympiasieger am Start und die Konkurrenz war für die Amicitia hart. Letztlich war es aber gar nicht der Baden-Achter, dem sich die Amicitia geschlagen geben musste, sondern der Ludwigshafener RV. Dieser nahm aus der Hand von Sportkreis-Vorsitzendem Michael Scheidel den Preis der Stadt Mannheim in Form von neuen Skulls entgegen: Nicht nur im Stadtachter war der LRV diesmal Sieger, sondern ein wenig überraschend auch im Mixed-Doppelvierer im spannendsten Rennen des Tages mit nur 0,1 Sekunden Vorsprung. Der LRV war damit insgesamt im Seniorenbereich der erfolgreichste Verein. Während der Master-Achter beim Veranstalter (Mannheimer RG Baden) blieb, waren im Junior- und Kinderbereich die Siege gut verteilt. Siegreich aus Sicht der Amicitia waren Samuel Waidemeier und Jan-Philipp Struegies (Foto unten) sowie Uwe Strähle und Moritz Gehring. Die Ergebnisse dieser und aller weiterer (Amicitia-)Sportler stehen im Detail zum bereit. Der heutige Samstag stellte einen schönen Auftakt zur Regattasaison dar, jetzt gilt es im Trainingslager die Fähigkeiten weiter zu verfeinern und dann bei der Frühregatta im heimischen Mühlauhafen gewinnbringend umzusetzen. Für die Frühregatta werden übrigens noch dringend Helfer gesucht.
