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Amicitia Langstrecke 2009

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Mitte November, ein typischer Sonntag, der alles bietet, was der Herbst so bieten kann –Nieselregen, Sonne, Wind – und „sechs Kilometer“ Das ist vielleicht nicht der Stoff aus dem die Träume sind, aber das ist der Langstreckentest auf dem Neckar in Mannheim. Wo es sonst eher ruhig, manchmal besinnlich zugeht, wo Schwäne anmutig über den Fluss gleiten, herrschte nun sportliche Betriebsamkeit und Trubel. Zahlreiche Zuschauer fanden sich entlang der Strecke ein, deutlich mehr noch als im vergangenen Jahr. Reges Treiben herrschte aber auch am Steg und auf dem Wasser. Trotz zahlreicher krankheitsbedingter Abmeldungen gingen letztlich weit über zweihundert Boote auf die Strecke und für diese Ruderer galt: Kalte Hände, Schweiß und den Gegner nur in der Ferne – Durchhaltevermögen und mentale Stärke sind bei einem solchen Langstreckentest besonders gefragt. Das erste Boot startete um 10:00 Uhr bei nicht optimalen äußeren Wetterbedingungen, Nieselregen machte den Sportlern zu schaffen. In der Mitte des Starterfeldes frischte der Wind auf, die Sonne kam heraus, allerdings senkte sich die Temperatur, die am Morgen noch angenehm warm gewesen war, nun auch deutlich. Die beiden schnellsten Boote, die Leichtgewichtszweier Senior A, benötigten für die 6 km lange Strecke von der Riedbahnbrücke bis zur Kammerschleuse weniger als 20 Minuten: Dies verwundert kaum, handelt es sich hier doch mit Martin Kühner und Jost Schömann-Fink, sowie Jochen Kühner und Matthias Schömann-Fink um zwei Brüderpaare, die im Sommer die Weltmeisterschaft in Pozen/Polen im Leichtgewichts-Männer-Vierer gemeinsam für sich entscheiden konnten. Zwischen 20 und 27 Minuten benötigten die anderen Sportlerinnen und Sportler, für die das Ergebnis des Langstreckentests ein Ausgangswert ist, mit dem nun das Wintertraining konzipiert und auf das aufgebaut werden kann. So resümieren auch die Amicitia-Trainer, die nicht unzufrieden sind mit ihren jugendlichen Sportlern: „Wir wissen jetzt noch besser, wo wir stehen.“ Besonders hervorzuheben ist sicherlich wieder einmal, wie schon so oft zuvor, der B-Junior Philipp Klüter. Er war zwar selbst mit seinem Rennverlauf nicht ganz zufrieden, setzte sich aber in einem mit 29 Startern stark besetzten Teilnehmerfeld bei den Junioren B durch. Mit einer Zeit von 23.03 Minuten belegte er einen hervorragenden zweiten Platz. Von zahlreichen Amicitianern unter der Federführung von Benjamin Wolf bis ins Detail gut vorbereitet und unterstützt von der DLRG, der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, der Wasserschutzpolizei und dem Team der Schleuse Feudenheim arbeiteten wieder mehrere Institutionen harmonisch Hand in Hand und trugen wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung bei. Besonderer Dank gebührt, neben den oben Genannten, auch der Bäckerei Grimminger, die, wie schon im Jahr zuvor, die Veranstaltung (und damit die Jugendkasse des MRV Amicitia) durch eine großzügige Sachspende unterstützte! Detaillierte Ergebnisse erhalten Sie beim . mit Berichten von zurückliegenden Veranstaltungen 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
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Amicitia Laendervergleichskampf 2009

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Ein abschließender Höhepunkt der Regattasaison ist zu Beginn der Herbstferien für die jüngeren Ruderer sicherlich der Ländervergleichskampf. Zum 16. Mal fand diese Veranstaltung nun statt, in jedem Jahr in einem anderen der fünf beteiligten Bundesländer: Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Saarland. Diesmal war der hessische Landesruderverband Gastgeber, als Austragungsort hatte man Hanau gewählt. An den beiden Wochenendtagen standen 50 Rennen von ca. 380 Teilnehmern auf dem Programm. 10 Sportler davon kamen vom MRV Amicitia: Alisha, David, Dzenet, Eva, Frederik, Lars, Lisa-Christin, Mattis, Simon und Stefan hatten sich mit ihren Trainern Christoph und Daniel in aller Frühe auf den Weg gemacht Am ersten Wettkampftag starteten die alle unter 16Jährigen noch für ihren Verein. Trotz zum Teil guter Leistungen gab es hier nur einen einzigen Sieg für ein Amicitia-Boot: Die B-Juniorin Dzenet Testai gewann die Abteilung ihres Einer-Rennens deutlich. Als am Sonntag beim eigentlichen Ländervergleichskampf die Boote neu zusammengesetzt worden waren und die Ruderer nicht mehr für ihren Verein, sondern für ihr Bundesland starteten, sah die Erfolgsbilanz für die MRV-Sportler schon deutlich besser aus: an acht baden-württembergischen Siegen und fünf zweiten Plätzen waren die Amicitianer beteiligt. Am Vormittag hatten alle einen Zusatzwettbewerb mit Seilklettern, Korbwerfen, Gewandtheitslauf, Ball werfen und fangen sowie einem Pedalolauf absolviert. Die Mannheimer Jugendlichen traten hier in Riegen für ihr Bundesland an und konnten den ein oder anderen Punkt ergattern. Obwohl sich alle ins Zeug legten und trotz manchmal blutiger Hände und Füße vor allem beim Seilklettern („Gute Besserung Mattis!“) mussten sich die Baden-Württemberger diesmal aber mit dem insgesamt  letzten Platz der Gesamtwertung zufrieden geben. Den LVK-Pokal nahm die bayrische Ruderjugend mit nach Hause. Obwohl letztlich der Erfolg für das heimatliche Bundesland ausgeblieben war, hatte es am zweiten Wettkampftag durchaus Grund zum Jubeln gegeben und der Anspruch des Ländervergleichskampfes ist erfüllt: Am Ende der Saison wurde für den Rudernachwuchs ein Übergang ins Wintertraining geschaffen, der aufgrund des gemeinsamen Erlebens letztlich sicherlich doch als positiv zu bewerten ist. Ergebnisse und Fotos finden Sie unter 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
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Danke Tobi

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Danke Tobi – für die schöne Zeit!!

Wie alle Menschen wird auch unser Ruder-Nachwuchs immer „älter“. „Kinder“ werden zu B-Junioren, B-Junioren zu A-Junioren – der Lauf der Zeit… Verbunden ist damit, wie in der Schule (wenn wieder einmal ein Schuljahr erfolgreich absolviert wurde) ein Lehrer- oder hier ein Trainerwechsel. Eine Zeit des Abschieds, in der man ein bisschen wehmütig zurückblickt, aber auch gespannt ist auf Neues. Der heutige Sonntag (18. Oktober 2009) mit seiner Herbstregatta in Rheinau war der letzte Tag, an dem „Tobi“ für die B-Junioren des Jahrgangs 1993 verantwortlich war. Unsere „ehemaligen B-Junioren“ möchten diesen Meilenstein nutzen, um sich bei ihrem Trainer Tobias Schuhmacher zu verabschieden und ihm zu danken: „Angefangen hat alles, als wir B-Junioren wurden und endlich zu den „Größeren“ gehörten. Du hast uns betreut und uns in unserer Leistung aufgebaut. Wenn es mal nicht so gut lief, hast du uns Mut zugesprochen und uns unseren Weg im harten Ruderergeschäft gewiesen. Auf Regatten warst du unser Trainer, aber gleichzeitig ein guter Freund. Wir hatten viel Spaß zusammen und letztendlich hast du vielen von uns geholfen, sich rudertechnisch, aber auch menschlich zu verbessern. Ohne deine Hilfe hätten es manche von uns nie so weit in ihrer Rudererkarriere gebracht und schon früher Alles aufgegeben. Daher danken wir dir alle von Herzen für die wunderbare Zeit mit dir als unserem Trainer. Diese Zeit werden wir sicherlich in unserem Leben nie vergessen.

Tim Henninger im Namen der B-Junioren des Jahrgangs 1993 und der A-Juniorinnen 1992

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Herbstsprint in Rheinau

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Was am 29. März 2009 am Fuße des Fernmeldeturms begann, fand am heutigen 18. Oktober in Rheinau seinen Abschluss. Die Stadtachter-Regatta der Mannheimer RG Baden und der Herbstsprint, organisiert durch die Mannheimer RG Rheinau, bildeten erstmals den Metropolregion Rhein-Neckar-Cup. Zwei Regatten wurden hier gemeinsam nach einem Punktsystem gewertet. Eingeladen waren die Rudervereine der Region. Bei herbstlich kühlem, teilweise sonnigem Wetter wurden beim 36. Rheinauer Herbstsprint fast ebenso viele Rennen gestartet: 31 Mal machten sich meist zwei, manchmal drei gegnerische Boote auf den Weg auf die 500 Meter lange Strecke durch einen Teil des Rheinauer Hafens. Die Sportler starteten bei den Rennen, die für die Metropolregion-Cup-Wertung zählten, diesmal nicht in Renngemeinschaften oder für den Regattaverein, sondern für ihre Heimatvereine. Leider waren dabei nur drei Amicitia-Boote siegreich: Die B-Junioren Tim Henninger und Maximilian Schulz, frisch gebackene Jugend-Landesmeister, wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen ihr Zweier-Rennen überlegen. B-Juniorin Dzenet Testai konnte sich in ihrem Rennen gegen ihre Gegnerin ebenso durchsetzen, wie Lisa-Christin Höflich in der Alterklasse der 13jährigen, leichtgewichtigen Mädchen. Den vier Siegern herzlichen Glückwunsch! Sein Debüt gab Til Zeilfelder, der sich bei seiner ersten Regattateilnahme überhaupt gut präsentierte: Mit dem Ausgang der Regattawertung des Tages hatte die Amicitia heute leider nichts zu tun. Hier siegte der Ludwigshafener RV vor dem Heidelberger Ruderklub und der Mannheimer RG Baden. Bei der Wertung des Metropolregion Rhein-Neckar-Cups reichte es für die Amicitia hinter dem Heidelberger Ruderklub und dem Ludwigshafener RV aber immerhin für einen 3. Platz, so dass die Vereinskasse mit einem Preisgeld von 200 Euro aufgefüllt werden konnte.

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Amicitia Herbstwanderfahrt Freizeitruderer

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Die Herbstwanderfahrt führte Michi, Nicole, Matthias, Michael, Holger und Olaf von Iffezheim bei Rhein-Kilometer 334 hundert Kilometer stromabwärts bis zum MRV Amicitia zurück. Dabei war die Tour eine reine Gepäckfahrt ohne Landdienst. Am Donnerstag, 1.10. traf sich ein Teil der Mannschaft zum Umbau, Verladen und Transport von Eisbär und Tschudin zum Kanuclub Iffezheim an der Staustufe Iffezheim. Beide Boote wurden mit Steuermann gefahren. Am Freitag reisten wir alle mit dem Zug nach Baden-Baden. Nach Bezug des 6er-Zimmers in der Jugendherberge galt es, das Nachtleben Baden-Badens zu erobern. In einem indischen Restaurant trafen wir auf einen Wirt, der sich offenbar seine Rezepte aus dem Internet googelt, was aber dem Geschmack und der Schärfe keinerlei Abbruch tat. Nach dem Essen unternahmen wir einen Stadtrundgang, der trotz Dunkelheit erahnen ließ, dass Baden-Baden eine schöne Stadt ist. Ein Hausbräu bildete den Abschluss des Abends. Samstagmorgen brachen wir nach dem Frühstück auf in Richtung Iffezheim, entgegen der bisherigen Planung statt mit dem ÖPNV mit Taxis – schließlich hatte die Ruderkasse bei der günstigen Nacht in der Jugendherberge nicht zu sehr gelitten. Beim Zusammenbau der Boote stellte sich heraus, dass beim Verladen offenbar ein mathematisch veranlagter Ruderkamerad gefehlt hat: 7 Paar Skulls bei 4 Ruderern und 2 Steuerleuten ist eine großzügige Reserve. Auch im Bereich Geometrie erwies sich die Verlademannschaft als schwach. Das mitgenommene Stemmbrett der Position 3 des Tschudin, welches durch den Einbau des Steuersitzes frei wurde, lässt sich nun mal nicht auf Position 2 einbauen – höchstens dort festbinden Diese Hilfskonstruktion erwies sich jedoch durchaus als rudertauglich, auch wenn sie den Gleichgewichtssinn des dort Rudernden schon arg strapazierte. Zwar passten bei Eisbär die Stemmbretter, jedoch wurde auch er nicht von den logistischen Unzulänglichkeiten verschont. Die für den Transport abgeschraubten Ausleger fanden nicht alle den Weg nach Iffezheim, so dass der Platz 1 im Bug mit dem Ausleger der Position 4 fahren musste. Doch auch alle diese ungeplanten Schwierigkeiten konnten uns letztendlich nicht davon abhalten, bei Kilometer 334 auf einem Altrheinarm zu starten. Bei schönem Wetter sind wir durch eine idyllische Flusslandschaft gerudert, ehe wir uns unterhalb der Staustufe den großen Binnenschiffen und schnellen Motorbooten stellen mussten. Der niedrige Wasserstand des Rheins machte das Gewässer zwar manchmal etwas eng, erleichterte aber gleichzeitig das Steuern. Ausgestattet mit reichlich Proviant war die Mittagspause des ersten Tages bei Karlsruhe auch eine gute Gelegenheit für ein kleines Schläfchen in der Herbstsonne. Mit Hilfe der Rheinströmung ließen sich die ersten 50 Kilometer der Tour bis Germersheim schlussendlich gut rudern. Dort wurden wir im örtlichen Ruderverein Rhenania Germersheim empfangen und durften dort das Gästezimmer im Bootshaus beziehen. Nach dem Ankunftsbierchen trugen eine heiße Dusche und die abendliche Pizza zur entspannten Stimmung bei. Für Aufregung sorgte dann das kurzfristig angesetzte Tischkicker-Turnier bei dem sich die Frauen – wie im echten Fußball – als das erfolgreichere Geschlecht bewiesen. Der zweite und damit schon letzte Rudertag begann mit einem sehr leckeren Frühstück im Ruderclub. Derart gestärkt nahmen wir Kurs auf Speyer. Die Aussicht auf den Dom war sowohl von stromauf- wie stromabwärts absolut phantastisch. Relativ wenig Schiffsverkehr erleichterte die Fahrt, so dass recht bald Rheinau und Altrip erreicht wurden. Für die anwesenden Ingenieure war natürlich die „Besichtigung“ des GKM von größtem Interesse. Eine letzte Pause wurde im Otterstadter Altrhein gemacht, ehe es auf die letzten Kilometer zum Neckar und abschließend auf die „Zielgerade“ ging. Mit Einbruch der Dämmerung musste nur noch als letztes Hindernis das Anlegen an dem nahezu trocken liegendem Bootsanleger gelingen. Mit diesem Manöver ging ein sehr schönes Ruderwochenende der Freizeitgruppe zu Ende. Olaf Berke Ins Archiv 4db9d0d28632a932460b9c1a445f562e
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